
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik am AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS
Das Unternehmen Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik am AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS in der Wilhelm-Epstein-Straße 7 in 60431 Frankfurt am Main ist ein Anbieter aus der Kategorie Kliniken für Psychopädagogik in Frankfurt am Main.
Die Telefonnummer des Unternehmens lautet 069 95334000. Vergewissere dich, ob Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik am AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS heute geöffnet hat, falls du anrufen möchtest.
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Ein Stern ist noch zu viel in diesem Markuskrankenhaus, dass von der Diakonie geführt wird . Eine obdachlose, demente, hilflose Frau wurde per Notfall im Dez. 2022 eingewiesen und blieb 3 Monate. Beim Gespräch grinst mich der Oberarzt R. an und sagte mir, vor Zeugen, die wird bei minus 10 Grad entlassen (es waren -11 und bei -7 war der obdachlose vom Penny vermutlich erforen). Ich hatte das Gefühl hier findet ärztlicher Machtmißbrauch statt, denn er grinste, als er das sagte, was ich als "krank" empfand. Mir wurde keine Hilfe oder Unterbringungsmöglichkeit für die Frau von der Flößerbrücke angeboten. Dann wurde sie, nach 3 Monaten, immer noch schwerst krank, 2 Wochen vor ihrem Geburtstag, einfach vor die Tür gestellt, obwohl der Sozialdienst des Krankenhauses eine sichere Anschlußunterbringung hätte leisten müssen. Die waren der Meinung, die Flößerbrücke ist sicher genug! Das damit auch die Medikamente abrupt gestoppt wurden, war diesem Arzt egal! Die orientierungslose Frau mußte sich ihren Weg selber suchen! Sie hat keine winterfeste Kleidung erhalten und liegt nun bei eiskaltem Aprilwetter unter der Flößerbrücke, phantasiert, ohne Regelversorgung, ohne essen, trinken und Geld. Ihre Symptome verschlechtern sich wieder. DAS ist Sozialarbeit und christliche Nächstenliebe in Frankfurt. Danke Oberarzt R. für .... nichts.
Stümper! Ansonsten Verwahranstalt. Über Oberarzt R. wurde ja schon in einer anderen Kritik geschrieben.
Schweigepflicht ist ein Fremdwort, der eigene Frust wird nach dem Prinzip Zuckerbrot und Peitsche an den Patienten ausgelassen. (Patienten sind ja keine Kunden, in der freien Wirtschaft würde einmal Kunden anschreien = Papiere abholen bedeuten!) - Bewertungen auf anderen Portalen hatten vor ein paar Jahren sehr dubiose Reaktionen von "Patienten" zur Folge: "Finden Sie sich damit ab. Sie werden nichts erreichen". War ganz sicher jemand mit falschem Namen...! Sollte das in diesem Krankenhaus, in dem der Datenaustausch super funktioniert, weshalb man nie (!) nach einem Besuch der Tagesklinik hier in die Notaufnahme gehen sollte - es sei denn, man möchte wie Dreck behandelt werden, und erst nach stundenlangem Warten ohne etwas essen zu können, möglicherweise dann ein CT Ergebnis bekommen, das "sofort auf Intensiv!" lautet bekommen, weil pauschal davon ausgegangen wird, dass man ja deswegen nichts Ernstes haben wird - Sollte so etwas in Bezug auf die Schweigepflicht jetzt noch einmal vorkommen, werde ich "das wirtz sich dann zeigen..." antworten!
Ein Stern weil es nicht anders geht! Ich hatte hier in den letzten Monaten um Hilfe für meine Ehefrau angefragt. Meine Frau ist seit vielen Jahren dort Patientin und in Behandlung in der Ambulanten. Nun wurde meine Frau nach ewigem Hin und her am Montag den 18.10.21 stationär aufgenommen um die "Tabletten" neu einzustellen. Das man hier eigentlich mehr verwaltet anstatt behandelt wird, ist hinlänglich bekannt. Meine Frau wurde gestern, also 8 Tage später, wieder nach Hause entlassen. Jede Bedenken die ich als Angehöriger gegenüber dem behandelten Arzt äußerte, wurden durch die Lippenbekenntnisse meiner Frau beiseite geschoben. Heute Morgen nun, keine 20 Std. nach der "Entlassung" fand ich 2 Tabletten meiner Frau auf dem Küchenboden. Gott sei Dank fand ich diese vor unserem Hund, sonst wäre das Unglück und die damit verbundene Tragödie in unausweichlich gewesen. Man muss kein Hellseher sein um zu erahnen, dass alle Versprechungen und Lippenbekenntnisse meiner Ehefrau mit dem betreten der Wohnung über Bord geworfen waren. Es wurde meiner Frau eine sog. Tagesstätte empfohlen, ohne diese jedoch zu benennen. Ein heutiger Anruf im Markuskrankenhaus wurde wie so oft schnippisch am Telefon mit der Antwort abgetan, ich solle mal ins Telefonbuch schauen. Als Angehöriger einer, in meinen Augen, schwer kranken Person, wird man hier einfach alleine gelassen. Leider kenne ich keine Alternative!
Ich habe bisher zweimal dort angerufen und mit super netten Leuten telefoniert, ich hatte wirklich das Gefühl ernst genommen zu werden und das mir gut weitergeholfen wird.