Klinik für psychische Gesundheit

Ich kenne die Klinik schon seit 8 Jahren. Ich bin, seitens des Pflegepersonals sehr zufrieden. Ob in der geschlossenen oder offenen Station, Lob an das Team der D44, man bekommt Zuspruch, es gab schon schwierige Herausforderungen in meinem Leben und ich wurde immer herzlich Empfangen. Klar gibt es den ein oder anderen Pfleger , der nicht jeden Tag super Laune versprüht, jedoch wird einem geholfen. Durch Unterbesetzung, Corona, Gesundheit politischen Maßnahmen kann man den Mitarbeiter/innen auf dessen Kreuz es ausgetragen wird ,nicht zu Lasten legen. Ein besonders großer Stern an die Sozialarbeiter/ innen, zumindest die trotz Überbelastung jeden einzelnen eine Perspektive ermöglichen, und administrative Angelegenheit Klären.🌟 Kritisch sehe ich jedoch die ärztliche Betreuung, gerade in der D42 ist teilweise Unzumutbar. Im Gesamtbild schätze ich die Arbeit der Klinik. Defizite sehe ich nur in der Nachsorge, wo man von Medizinern wie Dr Sturm, respektlos behandelt wird und kein wirklich therapeutische Weiterbehandlung angestrebt wird. Bitte sucht euch eine angemessene und sinnvolle Deshalb nur 4 von 5 Sternen

Ich war 8 Wochen in der Psychiatrischen Tagesklinik in Frankfurt Höchst. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Mir wurden viele Dinge klarer und ich hatte wieder den Mut, mein Leben anzupacken.♡ Kompetente Ärzte. Super Therapeuten. Freundliche, hilfsbereite Schwestern. Ein Super Team. Alle sehr angagiert und helfen einem in allen Lagen. Auch die Mitpatienten sind eine große Stütze. Vielen lieben Dank für die gute Behandlung. 👍

Ich war ein paar Tage in der geschlossenen Abteilung der Psychiatrie. Der Grund waren Selbstmordgedanken nach dem Tod meines geliebten Ehemannes. Ich kann über die Ärtze und das Personal nur Gutes berichten, die Medikation hat auf Anhieb geholfen und die Ärtze haben mir auch wegen eines Problem im Hals-Nasenohrenbereich sofort ein Termin in der dortigen Station beschafft. Auch das Personal ist freundlich und kompetent, die Atmosphäre ist ruhig. Höchstens zu beanstanden war für mich die Tatsache, dass ich aufgrund von Platzmangel nicht auf die offene Station kam, weswegen ich vorgezogen habe, wegzugehen. Den ganzen Tag hinter Glastüren und auch gewisse Abläufe, wie die Notwendigkeit, alle Tabletten in Anwesenheit einer aufsichtsführenden Person einzunehmen, fand ich lästig. Aber sonst habe ich keine Beschwerden.

Ich bin in der Klinik 6 Monate behandelt worden. Die Betreuung war ausgezeichnet, insbesondere in der Tagesklinik.