
Krankenhäuser Tagesklinik Allgemeinpsychiatrie Roon-28
Das Unternehmen Krankenhäuser Tagesklinik Allgemeinpsychiatrie Roon-28 in der Roonstraße 28 in 76133 Karlsruhe ist ein Anbieter aus der Kategorie Psychiatrische Kliniken in Karlsruhe.
Die Telefonnummer des Unternehmens lautet 0721 9317330. Vergewissere dich, ob Krankenhäuser Tagesklinik Allgemeinpsychiatrie Roon-28 heute geöffnet hat, falls du anrufen möchtest.
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Nettes Team, welches im Rahmen seiner Möglichkeiten, einen ganz guten Job macht. Da gibt es natürlich Licht und Schatten. Eine Ergotherapeutin war tatsächlich bei einigen Patienten nicht besonders beliebt/ als kompetent empfunden worden, die andere hatte eine wunderbare Art mit ihrer Gruppe umzugehen und gefühlt immer die richtigen Worte. Ich war hauptsächlich dankbar, für die Gespräche und die Unterstützung durch Frau Dr. Müller-Kemnitz - sie ist mir auf Augenhöhe, mit großem Verständnis begegnet und hat mir sehr geholfen. Vielen, vielen Dank. Ob und was man aus der Zeit rausziehen kann, ist sicherlich ganz individuell und doch findet man mit den anderen Patienten sehr schnell, viele Gemeinsamkeiten. Das gibt einem ggf. die Möglichkeit, die eigenen Probleme besser einzuordnen aber auch der Situation mit Humor zu begegnen. In jedem Fall, kann man einen regelmäßigen Tagesablauf mit mehreren Terminen und Interaktion mit der Gruppe sowie den Betreuern trainieren. Es gibt 3 Gruppen mit unterschiedlichen Anforderungen und Schwerpunkten. Ergo-, Musik- und Bewegungstherpie sowie Gespräche in verschiedenen Konstellationen. Die medizinische Versorgung und auch die Medikamente laufen über die Klinik. Man wird täglich mit Frühstück und Mittagessen versorgt. Freitags gibt es oftmals Kuchen o. Ä. die eine Gruppe zubereitet. Eine Sozialarbeiterin hilft bei der Organisation der Anträge etc. Die Räumlichkeiten hätten mal wieder eine Renovierung verdient und im Sommer ist es in den Räumen teilweise unerträglich warm geworden. Aber es gibt tolle Instrumente, einen Ruheraum, einen Sportraum und eine Küche.
Ich war insgesamt ca. 3 Monate in Behandlung und habe mich durch Alle aufgehoben, unterstützt gefühlt. Es stimmt, was meine Vorredner sagten, bei einer Frau habe ich keinen Fortschritt erkennen können. Vor allem Hr. S. sollte meiner Meinung nach eine Beförderung verdienen. Er hat die Ergo oder auch Musiktherapie besser geleitet. In der Ergo B bei Frau G. oder C bei Hr. S ist man deutlich besser aufgehoben. Unabhängig von der Ergo, hat man immer einen guten Draht zu den Pflegekräften ... und auch zu den Ärzt*innen.
Kein Verantwortungsbewusstsein, keine Empathie, keine Solidarität vorgefunden. Schlimmer als in meiner Vorstellungskraft möglich. Mit vollmundigen Versprechen wird Vertrauen aufgebaut, dann bei einem falschen Wort (nicht Tat!) obwohl man selbst seit Jahrzehnten nie etwas falsches getan hat, wird man ohne Rechtsbehelfsbelehrung angelogen und eingesperrt. Das perfide und verwerfliche daran: Es war in einem eigentlich sichren Arztgespräch, in dem ich meine Ängste aus Traumatisierungen mir traute endlich offen anzusprechen. Daraufhin werde ich nie wieder einem Psychiater vertrauen können. Obwohl den "Ärzten" bewusst war, dass bereits eine schlimme Klinikerfahrung (Fehldiagnosen sowohl bei Tumorerkrankung, als auch Psychiatrie vorlag) und Traumatisierungen in der Kindheit, wurden einseitig alle Versprechen gesprochen und unrechtmäßig für ein paar Tage eingesperrt und -schlimmer- nicht auf die Versprechungen weiter eingegangen. Es gab nicht einmal die Möglichkeit einer Rücksprache zur Aufarbeitung und deren extremst schlimmen seelischen Folgen für mich. Das verfolgt mich bis heute und wahrscheinlich für immer, das ist Schlimmer, als der Grund weshalb ich mich dort vertrauensvoll der Station anvertraut habe. Im Prinzip wurde auf dieser Station und im Nachgang das verschärft, was ich beheben lassen wollte. Und das sehenden Auges, da ich so naiv war, dass ich an einem sicheren Ort in Deutschland "Schwäche" zeigen dürfte. Hat nicht sollen sein, und das war eine willentliche Fehlentscheidung (so gewertet von anderen Fachärzten) der Beteiligten. Kommunikation war schmerzlicherweise das Niveau von manipulativen Beziehungen, von denen ich mich "sauber" und vor allem nicht alleine lösen wollte. Ich bin mehr als nur enttäuscht und als Verantwortungsperson ehrlich gesagt -leider- oft sprachlos angesichts des Verhaltens aller Beteuligten - Oberärztin, Therapeutin, Sozialarbeiterin. Ich war und bin selbst äußerst krisenerfahren, ich kenne und schätze Menschen mit hervorragender Krisenkommunikation. Die Personen dieser Einrichtung sind das vollständige Gegenteil davon. Alles ist besser als das. Die Bewertung ist angesichts der Geschehnisse fair.
Schlechteste Tagesklinik die es gibt. 8 Wochen gewartet auf einen Termin dann unfreundlich abgewiesen worden mit der Begründung der Wegstrecke. Sowas geht gar nicht das hätte man auch vor 8 Wochen sagen können.
Geht halt keiner ran