Zentrum für Schmerztherapie in Taunusstein

Bernd W. Grass

Über Bernd W. Grass

Das Unternehmen Bernd W. Grass in der Mühlfeldstraße 22 in 65232 Taunusstein ist ein Anbieter aus der Kategorie Zentren für Schmerztherapie in Taunusstein.

Die Telefonnummer des Unternehmens lautet 06128 3095. Vergewissere dich, ob Bernd W. Grass heute geöffnet hat, falls du anrufen möchtest.

Du findest weiter unten auf dieser Seite 5 positive Bewertungen zu Bernd W. Grass.

Diese Angaben stammen aus dem Internet und wurden zuletzt am aktualisiert.

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5 Bewertungen und Erfahrungsberichte
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Nette und kompetentes Personal. Verständnisvoll und empatisch. Die OP ist zu meiner vollsten Zufriedenheit verlaufen. Danke ! Einziger Minuspunkt : man muss seine Decke, Laken und Kissen für den Aufwachraum selber mitbringen ;-(

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Wurde vor ca. 1 Woche dort operiert. Außer von meinem operierenden Arzt, der aus dem "externen" HNO-Zentrum kommt, habe ich mich von keinem gut versorgt gefühlt. Es schien alles sehr chaotisch, die allgemeine Organisation in der Praxis lässt stark zu wünschen übrig! [etwa 2 Wochen zuvor hatte ich das Anästhesiegespräch mit Herrn Dr. Grass (er machte einen ruhigen und kompetenten Eindruck auf mich), bei dem ich trotz Termin über eine Stunde Wartezeit hatte. Sehr ärgerlich, da der Termin in meine Arbeitszeit fiel & die Mädels an der Anmeldung unmotiviert & teilweise unfreundlich "rumpimmelten" und es nicht für nötig hielten, mich über den Grund der unverschämten Wartezeit zu informieren, geschweigedenn die Dauer zu entschuldigen oder dergleichen.] Am Tag der OP sollte ich kurz vor halb 10 Uhr morgens da sein - natürlich wartete ich auch hier +/- 50 Minuten, bis ich endlich in die Umkleide beordert wurde. Dann wieder weiteres warten... Um 10.50 Uhr war ich dann endlich im OP - auch wieder total chaotisch! Ein ganz anderer Anästhesiearzt, den ich sprachlich nur schwer verstand; zwei junge Mädels (keine Ahnung, welche Funktionen diese innehatten,*) ein OP-Assistent, der eins der Mädels anschnauzte, da sie scheinbar unbefriedigende OP-Vorbereitungen getroffen hatte... *Eines der Mädels bekam vom Anästhesisten erklärt, wie sie mir die Hälfte der gefüllten (vermutlich Propofol-)spritze langsam in die Venen geben soll - mit mir wurde gar nicht kommuniziert von wegen "So, wir leiten jetzt die Narkose ein, Sie fühlen sich gleich schwummrig" o.ä., so wie ich es aus vergangenen Operationen kenne. Ich muss dazu sagen, dass ich mich nicht vor Vollnarkosen fürchte -im Gegenteil-^^, aber der überwiegende Teil der Patienten geht grundsätzlich mit einem mulmigen Gefühl dort rein; schließlich erlebt man einen vollständigen Kontrollverlust & ist dem Personal im OP komplett ausgeliefert. Ich fand das Vorgehen einfach absolut unprofessionell!! Und wenn mir schon ein junges Mädel, dessen Funktion (Praktikant?Azubi?) mir nicht bekannt ist, da sie mir im Vorfeld nicht vorgestellt wurde bzw. die sich selbst nicht vorgestellt hat, das Narkosemittel verabreichen soll, während man nur über meinen Kopf hinweg, aber nicht mit mir redet... Das erweckt nicht gerade Vertrauen! Nach ca. 1 Std. war die OP gelaufen & beim Aufwachen hatte ich nicht nur operationsbedingt ordentlich Schmerzen, sondern auch unfassbare Hals-& Rachenschmerzen! (Zuhause entdeckte ich am weichen Gaumen hinten mehrere kleine Hämatome (vllt. durfte sich das andere Mädel an meiner Intubation probieren???). Mir ist bewusst, dass jeglicher Eingriff auch Risiken birgt, aber sowas hatte ich zuvor nie nach Eingriffen). Anstatt mir ein Schmerzmittel über den noch liegenden i.v.-Zugang zu verabreichen, gab man mir eine Ibuprofen Tablette zum schlucken...? Insgesamt konnte ich es nicht erwarten, entlassen zu werden & nach Hause zu kommen! Nur mein operierender HNO hat während meines Aufenthaltes wirklich gute Arbeit geleistet! Ich finde es toll, dass es für gewisse Operationen die Möglichkeit gibt, diese ambulant durchführen zu lassen, da ich ambulant einem stationären Aufenthalt (gerade zu Corona-Zeiten) jederzeit vorziehen würde. Aber in meinen Augen ist das iwie ein komischer, nicht unbedingt vertrauensvoller Verein ?

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Heute durfte ich als Begleitperson, einige Zeit im Wartezimmer des Schmerz Zentrums verbringen. Da man als Außenstehender vom Ablauf in so einer Praxis nicht viel mitbekommt, jedoch vom Ablauf am Empfang, bin ich nach dem Vormittag entsetzt wie mit jungen Praktikanten umgegangen wird. An die " ältere " Arzthelferin mit den super langen Haaren. Auch sie waren mal Jung !! Und haben neu in dem Job begonnen. Anscheinend haben sie es nicht nötig, jungen Menschen ihre Arbeit näher zu bringen. Denken sie mit ihrer bitter Bösen Art und ihrem selbstgefälligen Auftreten, sorgen sie dafür das sich junge Menschen für ihren Beruf interessieren ?? Ich denke nicht. Dagegen war die Arzthelferin mit der Brille, deutlich freundlicher und geduldiger. Sie informierte mich die ganze Zeit über den Zustand meines Lebensgefährten. Danke dafür. Die OP / Vorbereitung / Nachbereitung empfand mein Lebensgefährte als äußerst Zufriedenstellend. Im OP Bereich waren alle nett und er fühlte sich gut aufgehoben.

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Wurde letztens dort operiert und ich muss sagen, dass ich sehr zufrieden war. Sehr freundliche Mitarbeiter und alles war gut organisiert. ??

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Abfertigung! Unmögliches Verhalten! 1. Eine Stunde Wartezeit 2. Keine Information an die Begleitperson nach der OP -> wurde sogar mehrfach frech zurückgewiesen 3. Kam nach der OP nicht richtig zu mir und wurde stundenlang vom Anästhesie Arzt gezwungen immer wieder aufzustehen und endlich zu gehen. Sobald ich das versuchte wurde mir schwarz vor Augen und hatte Ohrensausen. Zwischendurch noch zwei Nierenschalen Blut erbrochen. 4. Immer wieder freche Kommentare zwischendurch vom Anästhesist und den Arzthelfern. Unmöglich wenn der Anästhesist mit dem Spruch kommt ,,beim Militär dürfen die Männer auch nicht einfach stehen bleiben, da würden sie auch umkippen.." Um 15 Uhr (morgens um 11 Uhr war die OP), befahl meine Begleitperson einen Krankenwagen zu holen, da mein Kreislauf einfach nicht zu sich kam. Dort blieb ich dann für eine Nacht. Absolut nicht empfehlenswert! Vielleicht lag es aber auch daran, dass ich Kassenpatient bin.

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