
Dr. med. Beate Weinschenk
Das Unternehmen Dr. med. Beate Weinschenk in der Sophienstraße 53 in 76133 Karlsruhe ist ein Anbieter aus der Kategorie Allgemeinmediziner in Karlsruhe.
Die Telefonnummer des Unternehmens lautet 0721 22881. Vergewissere dich, ob Dr. med. Beate Weinschenk heute geöffnet hat, falls du anrufen möchtest.
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Medizinisch kompetente Beratung. Freundliche Gespräche, angenehme Gesprächsführung und seit mehr als 10 Jahren ist Frau Dr Weinschenk die Ärztin meines Vertrauens.
Ich habe lange überlegt diese Rezension zu schreiben. Gegen einen anderen Patienten, der hier seine Erfahrung schilderte, wurden wohl rechtliche Schritte eingeleitet. Aber ich weiß, dass meine Erfahrung viele Menschen betrifft, diese darunter sehr leiden und sich dann im schlimmsten Fall bei Notfällen nicht mehr zu einem Arzt trauen. Seit ca. 2 Monaten verspüre ich ein leichtes Fremdkörpergefühl im Bereich der Kehle und gestern Morgen wurde es richtig schlimm. Ich musste mit Begleitung schnell zum Arzt. Als wir im Besprechungszimmer Platz nahmen, saß ich einem fremden Gesicht gegenüber und es stellte sich heraus, dass ich bisher bei einer Vertretung war und nun Dr. Weinschenk vor mir hatte. Meine Begleitung, die mit hinein kam, kannte die Ärztin schon. Ich war so froh vor einem Arzt zu sitzen und versuchte so gut ich konnte meine Symptome zu beschreiben, zeigte auf meine Kehle, beschrieb die Dauer und erwähnte auch meinen Gewichtsverlust. Da unterbrach sie mich lachend und meinte, ich wäre zwar schon ein ganz schöner Hungerhaken, aber da sehe sie kein Problem. Auch bei meiner Kehle sehe sie kein Problem. Sie war zu diesem Zeitpunkt noch nicht vom Schreibtisch aufgestanden um mich zu untersuchen. Sie war eher damit beschäftigt aus dem Computer laut vorzulesen, dass ich ja bei einem Psychologen bin und Fragen dazu zu stellen, die sich auch teilweise an meine Begleitung richteten, ohne mich um Erlaubnis zu fragen. Wärend mein Hals weiter zuzog und pochte äußerte ich leise meinen Verdacht auf Kehlkopfkrebs, da ich seit meinem 14. Lebensjahr extrem viel rauche und gerade aufhören will. Dummerweise erwähnte ich auch, dass ich wegen einem längeren Verdacht, nach den Symptomen gegoogelt hatte. Nun war ich entgültig in einer Schublade verschwunden, das merkte ich sofort, nachdem wieder ein Lachen mich unterbrach. Ich hatte keine Kraft mehr und fragte mich nur wann mich die Ärztin denn mal untersuchen würde. Kleinlaut meinte ich noch, dass es bei Krebs auf die Früherkennung ankommt und ich in der Vergangenheit meinem Körper leider extrem viel zugemutet habe. Meine Adoptivmutter warf noch ein dass ja meine Mutter an Krebs gestorben sei, darauf kam ein ja, aber ich sei zu jung. Ich bin 27 Jahre jung und Menschen können grausamerweise in jedem Alter an Krebs erkranken, Frau Doktor. Wozu gibt es denn Kinderkrebsstiftungen? Ich konnte die Ärztin nur fassungslos anstarren. Nun kommt aber das Beste: Ich durfte mich endlich auf die Behandlungsbank setzen und Dr. Weinschenk tastete meine Lymphknoten ab und meinte mit meinen Lymphknoten sei alles in Ordnung. Ah. echt. Ich hatte nur ca. die letzten 10 Minuten auf meine Kehle gezeigt. Dann tastete sie meinen unteren Hals, seitlich über den Schultern ab und meinte auch da sei alles in Ordnung. Ich war nicht überrascht. Zuletzt schaute sie mir kurz in den Mund und meinte die Kehle läge zu tief, sie könne nicht so weit sehen und sie würde mir eine Überweisung schreiben, damit die Sache aus meinem “Köpfchen“ verschwindet. Ich freute mich in diesem Moment einfach nur, dass sie wenigstens wusste wo die Kehle liegt. Bis auf den Hals nahmen meine Beschwerden am Abend ab, es stellte sich dann heraus, dass ich am Morgen eine waschechte Panikattacke erlitten hatte. Bei einer Ärztin, die eine Panikattacke nicht erkennt, wenn sie vor ihr sitzt, ihren Patienten nicht nach dem Leiden untersucht, weshalb er gekommen ist und der Begleitung ungefragt Privates preisgibt, fühle ich mich persönlich nicht gut aufgehoben. Ich habe ja wegen meines eher schmächtigen Erscheinungsbildes schon einiges von Ärzten erlebt, immer in Situationen, in denen ich mich wegen meiner körperlichen Verfassung nicht wehren konnte. Aber nichts konnte mich auf diese gewaltige Inkompetenz vorbereiten, der ich in diesem Sprechzimmer ausgeliefert war. Ich werde mich nach einem Hausartz umsehen, der meine Beschwerden unvoreingenommen ernst nimmt und mich auch sachgemäß untersucht. Abschließend tut es mir leid für die netten Mitarbeiter, die bei mir zuvor sehr kompetent und proffessionel die Impfungen durchgeführt haben.
Bis Jetzt konnte ich noch nicht , positive Erfahrungen feststellen , aber vieleicht wird sich das " für das beste meiner Frau , hoffentlich noch ãndern . Wünschenswert wäre es schon , sonst ist ein Arztwechsel , leider nicht mehr vermeidbar. Aber die Aussichten auf poitive Erfahrungen sind ja vorhanden , daher schon mal 1 Stern für die Ärztin .
Ich brauchte kurzfristig für ein Auslandsstudium einen Bericht über meinen Impfstatus und habe, obwohl Sommerferien sind, innerhalb einer Woche einen Termin bekommen. Die Betreuung vor Ort war problemlos, schnell und freundlich.
Freundliche kompetente Annahme und kurze Wartezeiten. Meine Ärztin lässt sich immer Zeit und berät ausführlich. Man hat nie das Gefühl dass man nur durchgeschoben wird.